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Als Vorschau auf den Frühling 2022, Workbook SS22
Alle aktuellen lagernden Blue Ice Produkte findet ihr hier
Die neuen Harfang ab März auch komplett in Stahl und Alu. Alle Harfang Varianten im Katalog
Aero Eisschraube in Stahl
Den neuen Cuesta Damen
Firecrest in 28L und 38L jeweils in der Rückenlänge M und L
Vielen Dank den Pitztaler Gletscher Bahnen das sie im Frühling den Betrieb noch einmal aufgenommen haben.
An Gletscher seilen wir uns an und halten uns gleich Richtung Südosten unter die Wildspitz Nordwand. Die Dyneema Leine ist einfach perfekt für den Gletscher. Leicht, effizient und sicher wie jedes Seil. Mehr ist nicht notwendig. Wie und was ihr bei Dyneema wissen müsst, erfahrt ihr hier.
Der Normale Anstieg führt zuerst Richtung Petersen Spitze und unter der Brochkogel Nordwand vorbei auf die Wildspitze.
Unter der Wildspitz Nordwand vorbei gehen wir zum Westgrat. Für den 03.Mai und es ist richtig kalt, gut für den Schnee aber sehr unangenehm.
Kurzes Seil, wenn schon dann richtig. Jeder Bergführer der schon einen Sturz ins kurze Seil hatte, ist sich noch mehr bewusst wie wichtig es ist. im richtigen Moment reagieren zu können. Das geht nur bei 1m Abstand. Am besten im Übungsgelände selbst ausprobieren!
Danke Riki und Bernhard für diesen traumhaften Winterabschluss.
Hoffe ihr seid noch motiviert für die Eine oder Andere Hochtour.
Viel Spass und alles Gute!!!!!
Alle Anstiege auf die Wildspitze führen über vergletschertes Gelände. Auch wenn oft sehr viele Bergsteiger unterwegs sind, ist die Orientierung am Gletscher nur bei guter Sicht möglich. GPS sollte im Notfall weiterhelfen, aber nicht das Unmögliche möglich machen.
Seil und Sicherungstechniken müssen bekannt sein und beherrscht werden.
Ausbildung in Theorie und Praxis, die folgende Themen schwerpunktmäßig behandelt:
Terminanfragen per E-Mail an: stephanmitter@me.com
Mindestteilnehmerzahl 4, ab 8 Teilnehmern zweiter Bergführer
Kursbeitrag: € 140,-
Die Kurse werden in Kooperation mit mc2alpin und LO-LA Alpine Safety Management durchgeführt.
Eine klassische Skihochtour ist geplant, vielleicht auch etwas mehr, wie hier auf der Titlis Umrundung. Die Hartware muss nicht mehr als 514 g wiegen. Speziell der Gurt, der den ganzen Tag getragen wird, träg sehr viel zur Bewegungsfreiheit/Komfort bei.
Pickel, Steigeisen, eine zweite Eisschraube und der eine oder andere Karabiner findet sich dann doch neben der Rucksackapotheke und dem Biwaksack.
Was brauche ich unbedingt bei einem Spaltensturz?
Wie es funktioniert wird hier ausführlich beschrieben!
Choucas Lite von Blue Ice, Plume K3G von Grivel, Dyneema Reepschnur von AustriaAlpin, PurAnneau von Petzl, Petzl Laser Speed
Die Petzl Laser Speed ist eine verlässliche super leicht Eisschraube, in den Längen 13cm 17cm 21cm erhältlich. Achtung , Eisklettern, wasserüberronnenes Eis, da vereist sie gerne! Ist ein Alu Problem…
Leicht Karabiner sind meist klein, nicht jedermanns Sache! Hier für die Gletscherausrüstung voll ok! Der Plume K3G von Grivel ist etwas gewöhnungsbedürftig, nur einen der Gates öffnen, der Zweite geht dann in der Bewegung. 39 Gramm für einen (selbstschließenden) gesicherten Karabiner, sehr geil!
Der Choucas Lite von Blue Ice mit seinen 84 Gramm hat sich als Hochtourengurt bewährt. Entspanntes anziehen, innovative metalische Steckschnallen machen in nicht schwerer. Die Eischraube wird an der Beinschlaufe versorgt und 2 Materialschlaufen sind meist ausreichend.
2 x 3m Dyneema Reepschnur von AustriaAlpin, halten 22 kN am Einzelstrang dadurch hohe Sicherheitsreserve. Bandschlinge PurAnneau von Petzl ist leicht und aus hochfestem Dyneema.
Nur Übung macht den Meister und der auch der wird immer wieder überrascht!
Die Gelbe Kante auf die Kleine Zinne wollte ich immer schon klettern. Das letzte mal war ich mit Dominique wahrscheinlich 1989 gemeinsam am Seil unterwegs, aber Kompliment war wieder eine sensationelle Tour.
Da es durch die unzähligen alten Haken nicht immer leicht ist auf der (den) Routen zu bleiben.Das übersichtlichste Topo das wir im fanden Topo in italienisch, Mühsam fanden wir unseren Weg nach oben. Mit etwas Glück fanden wir dann immer wieder Standplätz. Bis auf die Große Verschneidung in der Wandmitte bei der wir uns einen Verhaure mit Abseiler leisteten, war alles gut im Rahmen.
Um die Verwirrung noch etwas größer zu machen, haben wir einiges vom italienischen Topo übernommen und mit unseren Varianten kombiniert. Auf alle Fälle besser als das wenig empfehlenswerte vom Topoguide.
Einer der alpinen Klassiker ist die Titlis Umrundung, wie im Outdoor Guide Engelberg beschrieben, eine Rundtour mit viel Würze.
Auch der Titlis und Engelberg ist nicht von den Altschneeproblemen des Winters verschont geblieben. Schon der Übergang zum Grat, der normalerweise von den Freeridern ausgefahren wird, war schon sehr spannend, alter Schneebrettanriss, noch keine Spuren, ausgesetzte absturzgefährliche Querung, …..!
Zeit: 7-8 h (Aufstieg 2 ½ h)
Abfahrt: 2695m
Aufstieg: 710m
Max. Höhe 3020m Min.
Höhe: 963m
Strecke: 19,3 km
Anforderungen für die Tour: „Sichere“ Lawinenesituation, gutes Seilhandling für die Abseilstellen und solide Schitechnik im Aufstieg wie in der Abfahrt. Auch wenn es kein besonders langer Anstieg ist, insgesamt eine sehr anspruchsvolle Schitour. Ein Bergführer wird empfohlen.(Outdoor Guide Engelberg)
Vielen Dank an Chrigel Aschwanden für die guten Informationen und den Titlis Bergbahnen für den super Service. Wir durften mit der ersten Gondel mitfahren, was bei den warmen Temperaturen auch notwendig war.
Schmaler Grat nach der Querung vom Titlisgletscher. Sehr ausgesetztes Absturzgelände, Pickel und Steigeisen sollten bei einer harten Spur unbedingt dabei sein.
Nach der ersten Abseilfahrt geht es weiter über den Chili Gletscherli, immer noch sehr steil. Hier schon aufgefirnt und bei relativ wenig Schnee.
Abseilstelle, 2x30m, bei viel Schnee ist der obere Teil auch gut rutschbar. Im Hintergrund die Querung zum Aufstieg Richtung Grassen Biwak.
Wendenstöcke…. Wahnsinns Kulisse
Abfahrt nach dem Grassen Biwak. Heute leider zu stürmisch um vor der Hütte sitzen. Gemütliches einfahren am noch flachen Gletscher.
Dann gehts nur mehr ins Tal 2695 hm……..
Eine kleine Zusammenfassung der Salomon Outdoor News. Ab Herbst im Fachhandel.
S/LAB X Alp Touren-Skischuh
S/LAB Ski
Path Pro GTX® Schuh
Path GTX® Schuh
X Alp 3L Jacket
Only 3L Jacke (367g)
S/LAB X Alp Touren-Skischuh
Der Schuh bietet einen , dreidimensional beweglichen Schaft, der seitliche Bewegungen erlaubt (23 Grad außen und 12 Grad innen) und somit steile und technisch anspruchsvolle Überquerungen erleichtert. Die Salomon Eine Carbon-Manschette für guten Fersenhalt und die SensifitTM Schale sorgen für gute Kraftübertragung und geben Vertrauen für sichere, genussreiche Abfahrten. Der S/LAB X Alp Boot ist mit seinen 1,15 Kilogramm à Schuh besonders leicht.
Bei den Tests des S/LAB X Alp Touren-Skischuhs gingen die Athleten bis ans Äußerste. Die beiden Freerider und Bergsportler Tony Lamiche und Alex Pittin setzten ihren Prototyp-Skischuh für die Abfahrt am ‚La Nan Blanc/La Verte‘ in Chamonix ein, eine Route, die bisher nur dreimal gefahren wurde. Für die Damen testete Liv Sanson, sie bestieg das Matterhorn in ihren S/LAB X Alp Boots. Und Kilian Jornet testete die X Alp Boots am Mount Everest, ein Extremtest auf dem höchsten Berg der Erde.
Der S/LAB Ski ist für Adventure Touring Liebhaber designt, die einen verlässlichen, stabilen und starken Ski suchen, der sie schnell auf den Gipfel und auch sicher, mit technischer Präzision, wieder hinunter bringt. Der in enger Kooperation mit Kilian Jornet entwickelte Ski wiegt mit seiner 80 mm breiten Taille gerade mal 980 Gramm. Kilian Jornet hat mit ihm die herausforderndsten Gipfel Europas bestiegen und abgefahren.
Der S/LAB X Alp Ski hat einen superleichten Karuba-Holzkern und eine TPU-Koroyd Spitze. Dadurch haben es die Konstrukteure geschafft, das Gewicht auf ein Minimum zu reduzieren. Schichten aus Karbon, Fiberglas und natürlichen Flachsfasern sind in den exakt richtigen Bereichen positioniert, um das perfekte Verhältnis aus Stärke und Gewicht sowie eine stabile Skispitze zu erreichen. Dies macht den Ski selbst in steilen und engen Rinnen zum sicheren Abfahrtsski. Im verstärkten Bindungsbereich befinden sich eine Titanplatte und darüber eine weitere Monocoque Karbonschicht, was die Bindung selbst bei höchster Krafteinwirkung am Ski fixiert. VK 590.- ohne Bindung.
Der leichtgewichtige Out Path Pro GTX® Schuh mit seinem
innovativen Support System und einer langlebigen Konstruktion ist
eines dieser neuen Produkte. Mit nur 390 Gramm ist er so leicht wie
ein Trail Running Schuh, bietet aber die Strapazierfähigkeit, den
Schutz und die Stabilität eines leichten Wanderschuhs. Salomons
neue Active Support Technologie schützt die Knöchel in unebenem
und unerforschtem Gelände, garantiert aber dennoch ein geringes
Gewicht und uneingeschränkte Bewegungsfreiheit. Außerdem wird
hier widerstandsfähiges Mesh und eine innovative nahtlose
Konstruktion verwendet, bei der die unterschiedlichen Materialien aufeinander geschweißt werden. Das Ergebnis ist ein kräftigerer und langlebigerer Schuh, der auch bei grobem Einsatz optimale Leistung bringt. (VK-Preis: 180 €)
Der neue, widerstandsfähige Out Path GTX® Schuh ist mit nur
280 Gramm der leichteste seiner Art am Markt und für längere
und weitere Strecken konzipiert. Wie beim Out Path Pro GTX® wird
auch hier die nahtlose Konstruktion verwendet, bei der die
unterschiedlichen Materialien verschweißt werden. Damit ist dieser
Schuh kräftiger und widerstandsfähiger – auch in schroffem Terrain.
Verstärkte Kappen an der Ferse und im Zehenbereich sorgen außerdem für perfekten Schutz genau wo er gebraucht wird. (VK-Preis: 160 €)
Die X Alp 3L Jacket wurde entwickelt, um optimale Bewegungsfreiheit, Atmungsaktivität und Schutz bei jeder Sportart zu bieten. Die wasserfesten und atmungsaktiven Eigenschaften von Pertex® sorgen für perfekten Wetterschutz von morgens bis abends, während die MotionFit Konstruktion erhöhte Bewegungsfreiheit und Komfort garantiert. Dank Salomons Flowtech Systems ist die X Alp 3L außerdem extrem atmungsaktiv, denn diese Technologie bietet maximale Luftzirkulation ohne, dass der Rucksack abgenommen werden muss. (VK-Preis: 299,95 €)
Wasserdicht: Überhaupt kein Problem im Winter, Schnee usw.
Atmungsaktivität: Die richtige Bekleidung für den entsprechenden Einsatz muss sein, aber Schneetreiben und spuren sind immer die Kriterien, da wird fest gearbeitet und ohne Wasserdichte Kapuze geht´s nicht, da ist sie genau richtig, leichte Unterwäsche darunter…..
Angezogen und vergessen, durch die Elastizität und den ergonomischen Schnitt ist sie nahezu umspürbar, so sollte es eigentlich sein.