Dein Warenkorb ist gerade leer!
Hier findest du alle Infos zu den 2025/26 Modellen ZAG CATALOGUE 25/26 EN (1)
Vorbestellungen mit Liefertermin Oktober 2025 nehmen wir gerne entgegen. Mail an: stephanmitter@me.com
Auslieferung über unser Fachhändler in Österreich:
Sport Thomas Bezau, Loacker Alpin Götzis, Kamax St. Anton, Sport Bartl Innsbruck, Schuh und Sport Erler Wattens, Rock’n’Roll Kirchdorf, Bergsport Gassler Lienz, High Life in Klagenfurt
Hier findest du alle Infos zu den 2022/23 Modellen ZAG CATALOGUE 22.23 EN (1)
Vorbestellungen mit Liefertermin Oktober 2022 nehmen wir gerne entgegen. Mail an: stephanmitter@me.com
Auslieferung über unser Fachhändler in Österreich:
Sport Thomas Bezau, Loacker Alpin Götzis, Kamax St. Anton, Sport Bartl Innsbruck, Schuh und Sport Erler Wattens, Rock’n’Roll Kirchdorf, Bergsport Gassler Lienz, High Life in Klagenfurt
Ausrüstungsliste Hochtour
Körpernahes Tragesystem (klettertauglich), jeder Handgriff zählt beim Öffnen und Schließen, leicht und trotzdem stabil, im Zweifelsfall wird der kleine Rucksack gepackt.
Passform steht an erster Stelle, wie immer nützt der schönste Schuh nichts wenn er nicht optimal passt.
Je leichter der Schuh wird desto eingeschränkter ist der Einsatzbereich, am Mont Blanc ist es kälter und deshalb muss dort auch ein wärmerer Schuh verwendet werden!
Aus Sicherheitsgründen sollten nur mehr Steigeisen mit Antistollplatte verwendet werden!
Je nach Schuh kann eine Körbchen- Kombi- oder eine Kipphebel mit Bügel-Bindung die Richtige sein. Körbchen (hinten und vorne) haben wir auch auf Zustiegschuhen verwendet, sie lassen sich auf fast allen Wanderschuhen fixieren. Körbchen vorne und Kipphebel hinten ist beim passenden Schuh, sehr schnell und sicher fixiert. Gerade bei sehr kalten Temperaturen kann das Bügelsteigeisen noch einmal weniger Druck auf den Zehenbereich ausüben, der Schuh muss eine entsprechende Vorbereitung an der Schuhspitze haben.
Ob 10 oder 12 Zacken Stahl Alu Kombinationdas hängt vom Einsatzbereich ab. In den Westalpen bzw. bei Felsabschnitten hat das Stahlsteigeisen auf Dauer klare Vorteile, ist aber etwas schwerer.
Pickel sind für uns Arbeits- und Stützgeräte, deshalb verwende ich einen nicht zu langen Pickel ohne Handschlaufe. Ohne Handschlaufe, um ein schnelles Handwechsel zu ermöglichen. Sollte es etwas steiler werden kann ich den Akila, der auch für Eisflanken geeignet ist, an einer Leash zusätzlich sichern.
I am text block. Click edit button to change this text. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.
Alu oder Stahl? Für den Gletscher ist die Alu genau die Richtige. Leicht, schnell und mit wenig Kraftaufwand einzudrehen. Bei guten Schrauben bleibe auch kein Eispfropfen im Rohr zurück.
Mit Hebel und Schutz über den Schneiden sollten alle ausgestattet sein. 13 -22 cm ist für den Sommereinsatz optimal. Beim Wasserfallklettern muss das Eis möglichst trocken sein, damit die Aluschraube beißt. Deshalb müssen im Winter immer auch Stahlschrauben dabei sein.
I am text block. Click edit button to change this text. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.
Möglichst leicht und gut anzupassen. die passende Helm Mütze oder auch ein Stirnband erhöhen den Tragekomfort. Ob leichter Hybrid oder stabiler Schalenhelm ist wieder eine Frage des wohlfühlens, die Norm erfüllen beide. Viele Helme haben auch eine Mehrfachzertifizierung, als Ski- und Kletterhelm.
Im Moment verwende ich zwei Klettergurte, Cuesta und Choucas Lite (Choucas, sprich Schuka, franz. Dohle) Damit habe ich einen super Sportklettergurt und für die geführten Hochtouren ist der Choucas Lite perfekt. Gurte müssen im Hängen probiert und dann verglichen werden. Leichte Hochtourengurte werden nicht den Komfort eines breiten Sportklettergurtes erreichen aber das Packmaß ist unschlagbar.
Viele weitere Firmen haben auch sehr schöne innovative Produkte. Blue Ice hat seine Gurte in den letzten Jahren überarbeitet oder neu entwickelt. Innovativ, visionär, Zielgruppen orientiert.
Das universelle Hilfsmittel, von der Köpflschlinge über die Fixpunktverlängerung, Standplatz mit weichem Auge, bis zum Klemmknoten am Seil, fast alles kann ich mit einer Bandschlinge. Mit den schmäleren Dyneema Bandschlingen habe ich wenige Packvolumen und alle Möglichkeiten, je nach Einsatztagen werden sie spätestens alle zwei Jahre ausgetauscht.
Ein Gerät um den Vor- (Tuber) und Nachsteiger zu sichern (Plate) und abzuseilen. Genau das Richtige um mit möglichst wenig Ausrüstung unterwegs zu sein.
das Richtige um mit möglichst wenig Ausrüstung unterwegs zu sein.
Mit der zusätzlichen Schraube wird der Karabiner vor ungewollten öffnen geschützt. Bewusstes zuschrauben (meist ⅛ Drehung zurück) und die Kontrolle ist notwendig.
Mit 22 kN (geschlossen, längsbelastet) halten Karabiner mehr als die im normalen Kletterablauf auftretenden Kräfte. Offen und quer schaut es nicht so gut aus, da reduzieren sich die im Labor gemessenen Haltewerte auf bis zu 7 kN bzw. 6 kN.
Selbstschließende Karabiner haben den Vorteil dass sie nicht offen bleiben können. Beim Anseilen am Gletscher sind sie empfohlen, auch wenn sie mit Handschuhen unhandlicher zu bedienen sind. Basis Version beim Anseilen am Gletscher ist ein Schraubkarabiner. 2 Schaubkarabiner gegenläufig oder ein mehrweg selbstschließender Karabiner sind die Empfehlung..
Als einzelner Karabiner universell einsetzbar, von der Gardaschlinge bis zum Materialkarabiner, oder wenn eine Bandschlinge als Fixpunkt Verlängerung gebraucht wird.
Auf Hochtouren sind meist wenige dafür aber etwas längere Expressschlingen notwendig, um die Seilreibung am Fels zu verringern. Der hakenseitige Karabiner ist dabei immer beweglich Auch die 60cm Bandschlinge mit zwei Normalkarabinern wird oft als Verlängerung der Zwischensicherung, speziell bei Klemmkeilen, zum Einsatz kommen. Da das ein- und aushängen auch mit Handschuhen möglich sein muss, ist der kleinste/leichteste Karabiner nicht immer der Beste.
Mit einem kleinem Klemmkeil Sortiment kann ich immer wieder gute Zwischensicherungen anbringen oder Standplätze verbessern. Sie sollten auf jeder Hochtour dabei sein. Nur wer sie immer wieder wirklich anwendet, wird sich mit Klemmkeilen wohlfühlen, deshalb üben üben….
Je nach Felsqualität sehr breit einsetzbar. Vertrauen muss oft erarbeitet werden, mit Hintersicherung ausprobieren. Im Alpinen Gelände oft sehr hilfreich als Zwischensicherung und um einen Standplatz zu bauen oder mit einem weiteren Fixpunkt zu verbessern.
Die Dyneema Reepschnur hat klare Vorteile in der Festigkeit und sollte für uns zum Standart werden. Festigkeitverluste durch Knoten oder Felskanten können durch den hohen Ausgangswert (22kN) kompensiert werden.
Klemmgeräte sind in der Zwischenzeit standard. Erleichtert das Erlernen und Anwenden von komplexen Seiltechniken. Natürlich immer im Rahmen der Bedienungsanleitung.
Ob Lupine, Petzl, Black Diamond, LEDlenser, und zahlreiche weiter Hersteller bieten guten zweckmäßige Outdoor Stirnlampen an. Ich verwende die Petzl Bindi als Standatlampe und wenn es etwa mehr Licht sein soll dann die Petzl Swift.
Einfachseil verwende ich auf Hochtouren in den Längen 30 und 50 m je nach Route und Bedarf. Kurze Seile kann ich nur mit einer guten Tourenplanung verwenden!!!
Eigenschaften Hochtourenseil: Mehrfachzertifiziert, imprägniert, Durchmesser 8,9 -9,5 mm, Gewicht 52- 71g/m, gute Mantelfestigkeit.
Halbseil am Einzelstrang, für Gletschertouren eine gute und leichte Alternative, im Fels am Doppelstrang richtig eingesetzt.
Als Vorschau auf den Frühling 2022, Workbook SS22
Alle aktuellen lagernden Blue Ice Produkte findet ihr hier
Die neuen Harfang ab März auch komplett in Stahl und Alu. Alle Harfang Varianten im Katalog
Aero Eisschraube in Stahl
Den neuen Cuesta Damen
Firecrest in 28L und 38L jeweils in der Rückenlänge M und L
3G: getestet, genesen geimpft
Hier sind einige FAQ´s zu den einzelnen Punkten vom ÖAV
Oder auch bei sehr übersichtlich bei gehlebt.at
Super fein, zu warm, zu großes Packmaß, zu eng, verdammt, Polster vergessen, ein Wahnsinn so gut …
Die Liste unten soll einen schnellen Überblick bieten und wird laufend erweitert, auch dann wird sie aber nicht den gesamten Bereich der hüttentauglichen Schlafsäcke abdecken. Schreibt mir eure Erfahrungen mit eurem Schlafsack-Modell – ich übernehme es gerne in die Liste. Bitte per E-Mail an: stephanmitter@me.com
Klein, leicht, Preis spielt nur am Rande eine Rolle, verwende ihn schließlich zahlreiche Nächte im Jahr. Wenn möglich soll er in meinem Blue Ice Warthog 30 Rucksack problemlos zur Hochtourenausrüstung dazupassen.
Das ist immer subjektiv, der eine friert (ich), wenn die anderen noch das Fenster aufreißen, deshalb lieber den wärmeren!?
Gute Frage, auch Google konnte mir da keine Auskunft geben, werde aber in den nächsten Tage meine Meteorologen fragen, vielleicht können sie mir etwas genauer Auskunft geben.
Mein subjektive Schätzung wäre auf 2.200 m im Juli bei offenem Fenster ca. 10° plus und dann je nach Belegung des Raums auch eine Zimmer-Schlaftemperatur um die 14°.
Gerne dazu eure Meinung!!
Gute Frage, auch Google konnte mir da keine Auskunft geben, werde aber in den nächsten Tage meine Meteorologen fragen, vielleicht können sie mir etwas genauer Auskunft geben.
Mein subjektive Schätzung wäre auf 2.200 m im Juli bei offenem Fenster ca. 10° plus und dann je nach Belegung des Raums auch eine Zimmer-Schlaftemperatur um die 14°.
Gerne dazu eure Meinung!!
Je nach Hüttenbauweise und von der Größe der Räume sowie der Anzahl der Personen, die dort schlafen, abhängig (ein Mensch gibt etwa 100 W Strahlung ab).
Publikation Universität Innsbruck
Somit für Obergurgl (1.939 m) ungefähre Monatsmitteltemperaturen : JUNI ~9°C, JULI ~11°C, AUGUST ~11°C, SEPT ~8°C – mit den natürlichen Schwankungen. Klimatologisch, hüttentechnisch ist es, glaube ich, so anzunehmen, dass es etwa um die 15°C bei offenem Fenster haben könnte in so einem Schlafraum (so meine längerjährige Empfindung in der Hütte im Toten Gebirge).Vielen Dank @timi
Endlich dürfen wir uns in unserem Komfortbereich bewegen (schlafen).
Die „Standard-Frau“ (25 Jahre, 60 kg, 160 cm) sollte bei der Temperatur des Komfortbereichs gerade noch nicht frieren, der nächste Wert ist das Limit, da sollte der „Standard-Mann“ (25 Jahre, 70 kg, 173 cm) noch nicht frieren.
Beim Extremwert wird wieder die „Standard-Frau“ (25 Jahre, 60 kg, 160 cm) kalten Temperaturen ausgesetzt. Hier besteht bereits das Risiko der Unterkühlung.
Beim Kauf sollte man sich, egal ob Standard oder nicht, auf alle Fälle am Komfortbereich orientieren.
Eine Frage der Pflegeleichtigkeit und des Wohlfühlens. Ich bevorzuge die Daune, da sie doch ein Naturprodukt ist. Gewicht und Wärmeleistung, alles möglich, wie man auf der Liste unten sehen kann! Interessant, wie es die Sporthändler sehen, da wird die Kunstfaser forciert.
Natürlich tot gerupft, klingt brutal, aber in jeder normalen Daunendecke sind Gänsefedern. Auf Zertifikate achten: http://www.thedowncodex.de https://responsibledown.org
Mischungsverhältnis z. B. 90/10, das sind 90% Daune 10% Stützfedern, je mehr Stützfedern, desto geringer ist die Bauschfähigkeit der Füllung. Je mehr Bauschfähigkeit (Cuin), desto mehr Luft wird gebunden und umso besser ist die Isolierung.
Cuin: ist die “Sprungkraft” (Bauschfähigkeit) der Daune, je öfter die Daune gewaschen (bearbeitet) und getrocknet, desto stärker ist diese. Z.B. 800 cuin EU, oft gibt es auch eine US-Angabe, die dann etwa höher ist – Achtung beim Vergleichen!
Imprägnierte Daune oder nicht? Da wir in einer trockenen Hütte schlafen, nicht so wichtig wie im Zelt, Kondenswasser im Fußbereich? Obermaterial und Fütterung müssen nicht nur leicht, sondern auch daunendicht und hautfreundlich sein und wenn möglich wasserabweisend und atmungsaktiv, Flüssigkeitsverlust im Schlaf, in der Höhe 1- 2,5 Liter.
Welches, warum? Schwer zu sagen, ob Primaloft Gold, Polarloft oder Polyester, allen gemeinsam ist die schlechte Feuchtigkeitsaufnahme, leichte Pflege und das gute Preis-Leistungsverhältnis. Ob Schlafkomfort und Packvolumen immer optimal sind, muss jeder selbst beurteilen.
Alles besser als die Decke …! Auch hier ist es wichtig, die Materialien anzugreifen und dann zu entscheiden, was fühlt sich wie gut an. Die Beschreibung von seidenweich bis hautfreundlich ist immer schwierig zu erfühlen. Neben der Hautverträglichkeit zählen auch hier das Gewicht und die wasserabweisenden Eigenschaften. Auch das Innenfutter sollte schnell trocknen, schwitzen …! Flüssigkeitsverlust im Schlaf, in der Höhe 1- 2,5 Liter, schwitzen und abatmen.
Die Sportindustrie ist wie immer super erfinderisch und es gibt zahlreiche coole Details, ob Kragenabschlüsse mit einem besonderen Knopf oder Innentaschen für die Wertsachen, auch hier kann euch euer Sporthändler sicher gute Details der einzelnen Schlafsäcke verraten.
Und natürlich muss ich einen Schlafsack probieren! Erst dann kann ich sagen, ob ich mich wohlfühle oder nicht, ist auch nicht unbedingt alltäglich, sich in eine schmale Tüte zu zwängen und trotzdem gut zu schlafen!
Die Auflistung der Schlafsäcke wird immer unvollständig bleiben, aber wird auch durch deine Erfahrungen gene erweitert! Bitte E-Mail mit deinen Erfahrungen an: stephanmitter@me.com
Vielen Dank Alpin Loacker, Alpstation Innsbruck, Bergsport Gassler, Bergsport Wimmer, Onsight, Bergfuchs Graz, Bergfuchs Wien, Ski Willy
Diese Frage stellen sich immer mehr Skitourengeher und Freerider. Bei einer Skitour in den Zillertaler, hatten wir beide wir beide ZAG Ski dabei und durften sie bei nicht zu einfachen Aufstiegsverhältnissen – Schnee war zwischen steinhart bis pulvrig und bei diffizilen Abfahrtsverhältnissen – Pulver bis windgepresstem Schnee – testen.
1590g bei 102mm Mittelbreite und 184cm Länge – das ist wirklich ganz ok. Natürlich sind die rein aufstiegsorientierten Ski leichter, aber dieses Gewicht ist für den normal trainierten Skitourengeher gut zu bewältigen. Auch beim Aufstieg gibt es Vorteile eines breiten Ski: z.B. beim Spuren – geringes einsinken angenehm für die Nachfolgenden. Gut angepasste Felle oder Splitfelle und Harscheisen sind mit breiten Skiern noch wichtiger.
Spitzkehren sind unangenehmer wegen des Platzbedarfs, bei guter Technik ist allerdings bei dieser Länge, kein Unterschied zu schmäleren Schiern bemerkbar.
Die 102 mm Mittelbreite haben ihre Grenzen bei langen Querungen, Stichwort: Hüfte- Knieschmerzen.
Als Tourenski sind die 102mm Mittelbreite sicher die breitere Variante, etwas „universeller“ aber immer noch breit genug für tiefen Schnee ist der 95mm breite Ubac. 1590g ist auch bei langen Touren für diese Breite noch kein Problem. Die Abfahrtsperfomance bei Pulver oder auch verspurtem Schnee ist sehr zu empfehlen. 21,5m Radius ist die Herausforderung in schmäleren Rinnen oder Waldgelände. Aktives Fahren ist hier Voraussetzung.
Produziert in Europa, Paulowniaholz, FSC frei, breitere Stahlkanten (Shockproof), Polyamid Oberbelag (zerkratzt weniger), Tail und Tip Rocker (drehfreudiger) und ein mittlerer Chamber sind einige der speziellen Features des Ubac 95.
Auch die Fellbefestigung hält am verstärkten Skiende problemlos und mit der nötigen Vorsicht kann er als Fixpunkt verwendet werden.
Der Adrett ist die perfekte Kombination aus leichtem aufstiegsortiertem- und gutem Abfahrtsski Er ist ein richtiges Skitouren-Arbeitsgerät: schmal genug um im harten Schnee eine Spur zu treten aber mit 87mm noch nicht ganz schmal. Paulownia Holzkern Karbon und Kevlar Verstärkungen für einen besseren Kantengriff, 3D Konstruktion zur Gewichtsoptimierung Polyamid Oberfläche, leichter Tail Rocker (10%) und Tip Rocker (20%) sind nur einige Features des Adrett 88.
„Wenig Gewicht am Schuh zu haben ist am Beginn ungewohnt aber mit der Zeit sehr angenehm und kraftsparend.“
Holzkern und Sidecut sind unter der Bindung auf maximalen Kantengriff ausgerichtet, breit genug um bei tiefem Schnee nicht zu tief einzusinken, Länge und Breite erleichtern die Spitzkehre und das noch bei einer super Abfahrtsperformance. Auch bei weniger gutem Schnee vermittelt er Sicherheit und verzeiht Fehler.
182 cm sind eine ausreichende Länge für meine Körpergröße (184cm).
Alle Produktinfos zu den Skiern und weiteren ZAG Produkten findet man auf hier.
Wo: High Life, Bergsport Gassler, Rock’nRoll, Mountains Andrä, Alpin Loacker, Sport Thomas
Natürlich wenn notwendig, muss sich der Air Bag öffnen!
Wo ist die Patrone einzusetzen?
Wie oder wo ist er zu einzuschalten zu aktivieren?
Wie wird er wieder entleert und verpackt?
All das findest du im Video des Alpinforums.
Wer kennt alle Grundfunktionen der aktuellen LVS Geräte? EINSCHALTEN, SENDEN, SUCHEN, GRUPPENCHECK und AUSSCHALTEN. Auch wir mussten das eine oder andere Mal eine Bedienungsanleitung zur Hand nehmen.
Mehr Videos vom Alpinforum auf Alpinesicherheit.at